• Accueil

     

     

     

     

     

    Accueil

     

    Schrecklich ! Ich habe geträumt dass nach Ben ALI

    und Moubarak ich dran komme !

    -   Normal, du bist ja so unpopulär !   

     

     

     


    votre commentaire
  •  

      

    Accueil

    Aujourd'hui je viens pour dire STOP

    STOP la cette nouvelle manie de la MIGROS !

    Accueil

    La nano - manie 

    Je me joins aux inombrables contéstataires révoltés

    qui en ont marre de ce marketing pernicieux adopté par la MIGROS.

    Non, nous ne voulons pas que les enfants soient utilisés pour faire pression

    sur les parents, grands-parents, oncles ou tantes afin qu'ils achètent à la MiGROS !

    Jusqu'à maintenant je trouvais que que MIGROS était en quelque sorte

    un "commerce équitable"

    qui n'utilisait pas les bas subterfugues des grands détaillants pour faire

    du busines à tout prix

    qu'elle avait une éthique établie par Gottlieb Duttweiler

    mais là cela devient une

    Accueil

    non seulement sans aucuns sens éducatif, mais dangereux dans plusieurs sens. 

    Voici quelques mises en garde trouvées sur la grande toile : 

     

    Sur le billard après avoir avalé un Nano

    par Zora Schaad/jbm - Les jouets colorés offerts à la Migros peuvent être dangereux. Un garçon de 4 ans a été opéré après en avoir ingurgité un.

    "Une seconde d’inattention et soudain, j’ai vu arriver Jona en pleurs, le visage bleu et qui me disait qu’il avait avalé un Nano", raconte sa maman, Daniela, de Tourtemagne (VS). Immédiatement, elle a amené son fils à l’Hôpital du Haut-Valais.

    Le Dr Carlo Valli lui a fait passer une radio qui a révélé la présence du petit jouet dans l’estomac du garçon, âgé de 4 ans. Pour éviter que l’objet ne reste bloqué ensuite dans l’intestin, une intervention chirurgicale avec narcose complète a été décidée.

    L’opération s’est bien passée et Jona a bien récupéré. Le Dr Carlo Valli critique ces jouets, et appelle Migros à stopper son action. Ces objets ressemblant à des bonbons, ils peuvent facilement être avalés par des enfants qui les mettent dans la bouche.

    Du côté du géant orange, son porte-parole, Peter Naef, reste serein. "Les parents ont le devoir de faire attention lorsque leurs enfants jouent. Des millions de Nanos sont en circulation et je n’ai, à ma connaissance, entendu parler que de trois accidents similaires. Que je regrette." En attendant, la mère de Jona a raconté la mésaventure à une émission de défense des consommateurs: "Pour que d’autres cas ne se reproduisent pas."

      

     

        

    La FRC (Fédération Romande des Consommateurs) estime que la Nanomania est scandaleuse pour trois raisons:

    - Manipulation marketing. Les Nanos sont un outil marketing pernicieux, qui utilise les enfants pour modifier les habitudes d'achats de leurs parents et les inciter à consommer plus. Il faut compter plus de 1000 francs d'achat pour la collection complète... à la condition impossible de tomber à chaque achat de 20 francs sur une figurine différente.

    L'instauration de journées spéciales, avec la promesse d’un nano "collector" est une nouveauté particulièrement choquante de cette campagne car elle pousse clairement les enfants à réclamer de leurs parents qu’ils dépensent 60 francs pour une seule figurine! Il est révoltant que la Migros se permette de mettre dans la tête de nos enfants des facteurs de temps et d’argent qu’ils ne maîtrisent pas.

    - Jouet dangereux et sans aucune valeur pédagogique. Les Nanos, de par leur forme et par le sachet dans lequel ils sont distribués, sont assimilables à des bonbons ou des médicaments et donc potentiellement dangereux pour les jeunes enfants qui pourraient les avaler.

    - Non-sens écologique. Les Nanos sont un contresens à la politique de développement durable prônée par la Migros. Ces jouets, fabriqués en Chine, sont voués à être jetés dans la nature à la fin de cette campagne à courte vue.

     Accueil

     

     ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


     

    Accueil

    Heute komme ich um STOP zu sagen

     

    STOP dieser neuen Manie von der MIGROS !

      Die Nano - Mania 

    Ich schliesse mich den zahlreichen protestierenden Kunden an

    die genug haben von diesem gefährlichen Marketing der MIGROS.

    Nein, wir wollen nicht, dass Kinder dazu misbraucht werden

    Druck auf ihre Eltern, Grosseltern, Onkel oder Tanten auszüben,

    damit sie in der MiGROS einkaufen !

    Bisher fand ich, dass die MIGROS einigermassen ein 

    "Gerechtes Geschäft" war, 

    welches die niederen Tricks der anderen Grossverteiler

    um Busines zu jedem Preis zu machen nicht gebrauchte,

    dass sie eine Ethik befolgte die Gottlieb Duttweiler aufgestellt hatte

    heute wird es aber ein

    NANO BLÖDSINN

    Dem nicht nur jeglicher pädagogischer Sinn fehlt, sondern, der sogar

    in verschiedene Richtungen gefährlich ist.  

    Hier einige Mahnungen die ich im grossen Netz gefunden habe : 

     

    http://www.20min.ch/

    Nano im Bauch - Kind im Spital

    Was Fachleute und Eltern befürchteten, ist passiert: Es gibt ein erstes Nanomania-Opfer. Im Wallis schluckte ein 4-Jähriger ein Nano und musste ins Spital.

    Fast wäre die Freude an den Nanos dem kleinen Jona zum Verhängnis geworden. Der 4-Jährige verschluckte vergangenen Donnerstag ungewollt eines der Stapelmonster der Migros. "Jona heulte und lief blau an", erinnert sich die Mutter in einem Bericht des "Kassensturz" an die schrecklichen Sekunden. "Er sagte, er habe eben ein Nano verschluckt." Die besorgte Mutter zögerte nicht lange und fuhr gleich ins Spital Oberwallis.

    Was Experten, Ärzte und besorgte Eltern befürchtet hatten, ist Realität geworden: Jona hatte die bunte Plastikpille verschluckt, wie Carlo Valli, Spezialist für den Verdauungstrakt, im Spital feststellte. Valli fischte den Nano mit einem speziellen Netz aus dem Magen, während Jona unter Vollnarkose vor ihm lag. Der Arzt wollte so das Risiko minimieren, wie er dem "Kassensturz" erklärte: "Beim Übergang zwischen Dünn- und Dickdarm gibt es eine verengte Stelle, hier hätte das Nano steckenbleiben können." In einem solchen Fall hätte Jona das Messer gedroht - Valli hätte den Bauchraum öffnen und den Fremdkörper raus operieren müssen.

    Jona ist nicht das einzige Kind, das ein Nano verschluckt hat. Wie der "Kassensturz" schreibt, hat ein Vater das Spielzeug mit einem Bonbon verwechselt und seinem Kind abgegeben. Dieser Vorfall lief allerdings glimpflich ab: Die Plastikkapsel wurde wieder ausgeschieden. Für den Facharzt Carlo Valli können Nanos gefährlich sein: "Das Nano ist verpackt wie ein Bonbon. Die Kapsel selbst ist sehr angenehm in den Händen zu halten und wird von Kindern sicher auch gerne in den Mund genommen". Ist das bunte Monster erst im Mund, droht die Verschluckungsgefahr. Der Facharzt fordert deshalb, die Nano-Aktion zu stoppen.

    Die Forderung des Experten hält Migros-Sprecher Urs-Peter Näf für völlig überrissen. Die bekannten Verschluckungsfälle sind für ihn bedauerliche Einzelfälle angesichts von über zehn Millionen abgegeben Nanos. Sein Argument gegenüber dem "Kassensturz": "Küchenmesser ziehen wir ja auch nicht zurück, wenn sich Kinder damit verletzen. Es kann immer etwas passieren, auch mit den klassischen Spielsachen zuhause."

     

    Im "20 minutes"

    Nachdem sie den Artikel, der vom Abenteuer des kleinen Walliser der ein NANO verschluckt hatte, im "20 minutes" gelesen hatte, hat eine waadtländer Mutter mit unserer Redaktion Kontakt aufgenommen um ein neues Zeugniss über die Gefährlichkeit dieser Spielerei die von den Kassiererinnen der Migros "offeriert" werden. 

    "Wenn ich lese, dass, laut dem Sporecher der Migros, nur drei ähnliche Unfälle zu beklagen, bin ich sehr skeptisch". 

    "Donnerstag, den 17. Februar, ist es meinem viereinhalb jähriger Sohn gelungen, ein Nano zu öffnen, und, ohne es zu wollen, die Kugel zu verschlucken die drinnen war",  erklärt Christine, une 36 jährige Mutter aus Morges.

    "Ich habe währen drei Tagen in seinem Stuhlgang gewühlt !"

    "Mein Sohn spielte auf die Kugel zu blasen, er muss sie beim Einatmen verschluckt haben. Zum Glück ist sie nicht in die Lunge gegangen, sondern hat den Verdaungsweg genommen.   Ich ging mit meinem Sohn zum Pediater der mir sagte wir sollen ihn Überwachen. Nach drei Tagen Überwachung, wühlen, in seinem Stuhlgang habe ich die Kugel am Sonntag gefunden. Wir sind mit einer grossen Angst davon gekommen. Zum Glück  war ein chirurgischer Eingriff, wie beim kleinen Walliser, nicht nötig", erzählt sie weiter, und unterstrich mit einer Pointe Humor, dass sie diesen "Nano Explorator des Verdaungssystems, mit einem Potenzial eines echten Sammlungsstückes".

    "Ich habe nicht im Sinn gegen Migros Klage einzureichen, wenn andere Eltern dies tun, bin ich bereit mich anzuschliessen. Dies umso mehr, da die Migros, deren Kundendienst ich kontaktiert habe um mich zu beklagen, es nicht für nöätig gefunden hat mir zu antworten", notiert sie weiter.

    Ein grosser sozialer Druck auf die Kiner.

    Christine prangert auch den "sozialen Druck" der durch diese Nanomania in den Schulen hervorgerufen wird und bezweifelt derern Nützlichkeit. "Ich finde, dass diese neue Sammlung, durch den Marketing Dienst der Migros ins Rollen gebracht, idiotisch, ja sogar gefährlich ist. Das Objekt ist zu klein, und sein Inhalt intrigiert die Kinder sehr, sie versuchen es zu öffnen. Dazu kommt noch, dass diese Nanos zu nichts taugen, die Möglichkeiten mit ihnen zu spielen sind sehr begrenzt. Sie sind bei weitem nicht so pädagogisch Wertvoll wie es die schönen Alben mit ihren Stickers syren, oder die Dominos mit den Schweizer Kantonen, präcisiert die Mutter. 

    "Des weiteren, ist es einfach den Fehler auf die Eltern zu schieben, wenn ein Kind ein Nano verschluckt und zu sagen, dass sie ihre Kinder überwachen sollen. Wenn eiun grosser Bruder oder eine grosse Schwester in der Familie ist, ist es praktisch unmöglich zu verhindern, dass Nanos ins Haus kommen. Es ist klar, als Eltern haben wir nur "Nein" zu sagen, es ist aber schwer fürs Kind in der Schule das einzige zu sein, das keine  Nanos hat...", prangert die Morgerin an. 

     

    Accueil 

     

     


    votre commentaire
  •   

    Avis que j'ai transmis aujourd'hui à mes fidèles lecteurs par e-mail

    Mercredi  7 Février 2011 

     

     

    AccueilCette fois j'espère bien que ce sera la bonne, et que mon Blog officiel restera définitivement sur cette  plateforme d'EklaBlog.   

    Pendant quelque temps je continuerai de publier mes billets simultanément sur WordPress, mais sous peu ils ne paraîtront plus que sur EklaBlog. Aussi je te propose de t'inscrire à ma Newsletter qui t'avertira automatiquement de la parution d'un nouveau billet. Pour ce faire, vas ici, à droite dans ll'encadré  "Newsletter"  pour t'inscrire avec ton adresse e-mail.

    Depuis le déménagement de LiveSpaces beaucoup de mes lecteurs m'ont perdu, j'espère les retrouver grâce à ce rappel. Il est évident que tu pourras annuler cet abonnement n'importe quand d'un simple clic.

                                                                                                Ciao !

     

     -------------------------------------------------------

     

    Anzeige die ich heute per e-mail an meine treuen Leser gesandt habe.  

    Mittwoch 7. Februar 2011

     

    Ich hoffe, dass es diesmal das richtige sein wird und dass mein offizieller Blog definitiv auf der Plattform Eklablog bleiben wird.

    Während einiger Zeit werde ich meine Billete noch simultan auf WordPress, veröffentlichen, in kurzer Zeit aber werden sie nur noch auf EklaBlog erscheinen. Auch erlaube ich mir Dir vorzuschlagen meine Newsletter zu abonnieren, sie wird Dich automatisch avisieren wenn ich ein neues Billet eingebe. Gehe hier rechts in den Kasten "Newsletter"  dort findest Du den Rahmen wo Du Dich mit Deiner E-Mail Adresse einschreiben kannst, natürliuch kostenlos.  

    Seit dem Umzug von LiveSpaces haben viele meiner Leser mich verloren, ich hoff dass ich sie dank dieser Erinnerung wieder finden kann. Es ist klar, dass Du dieses Abonnement, wann immer Du willst, durch einen einfachen Klick auflösen kannst.

     

                                                                 Ciao !

    Erwin

     

     

     

     


    votre commentaire
  •  

     

    Lundi  14 Février 2011 

     

     

    AccueilSalut, bonjour,

    Tu te souviens ? J'ai déjà fait une courte apparition sur ce site. Je symbolise l'oreille qui est à l'écoute de ce qui pourrait t'intéresser.

    Je reviens pour t'annoncer que c'est moi qui vais remplacer le "vieux" coup d'œil par ma fenêtre.

    Je crois que cela devenait barbant à la longue. C'est vrai, ce que je vois par ma fenêtre ne change pas beaucoup… il y a bien les saisons, mais cela ne fait que 4 - sur 357 jours ça doit effectivement devenir monotone…

    Si je vois du nouveau par ma fenêtre je ne manquerais pas de te le montrer. Pour le moment, la poignée de lectrices ou lecteurs qui me fait l'honneur de passer par chez moi connaît mes coups d'œil par cœur, alors…

    Alors, je  te présenterais - comme par le passé - tout ce que je trouve d'important sur le Net, de choses qu'il ne faut pas oublier mais aussi des trucs insolites ou drôles.

    Aujourd'hui j'aimerais souligner mon regret de la non-maturité des suisses :

     

     14 Février 2011

    Les Suisses votent pour le maintien des armes de service à la maison

     

    Nous allons donc être obligés de continuer d'accueillir dans nos armoires de chambre à coucher les armes militaires des membres de la famille qui sont astreints au service militaire.

    Bien qu'adversaire des armes à feux et tout spécialement des armes militaires, je dois reconnaître que dans certaines circonstances le pistolet ou le fusil dans l'armoire de la chambre à coucher peuvent rendre service : Quand l'amant est obligé de se cacher dans l'armoire il a ainsi de quoi sous la main pour se défendre du vilain cocu de mari…   

     

     Accueil

     

     

    Dienstag  14. Februar 2011

    AccueilSalü, guten Tag,

    Erinnerst Du Dich ? Ich bin schon Mal kurz hier erschienen. Ich symbolisiere das Ohr das auf der Lauer von allem ist das Dich interessieren kann. 

     Ich komme wieder um Dir mitzuteilen, dass ich in Zukunft den traditionellen "alten" Blick aus meinem Fenster ersetzen werde.

    Ich glaube, dass dieser Blick auf die Dauer langweilig wurde. Es stimmt, was ich durch mein Fenster sehe ist immer dasselbees hat die Jahreszeiten, ja, aber, 4 auf 357 Tage das wird schon etwas monoton

    Sollte sich etwas Neues hinter meinem Fenster abspielen werde ich's Dir natürlich trotzdem zeigen. Vorläufig kennt die Handvoll Leserinnen und Leser die mir die Ehre machen reinzuschauen, diesen Blick zu genügen, also…

    Also, werde ich Dir - wie schon früher - all das zeigen was ich Wichtiges im grossen Netz finde, Dinge die man nicht vergessen sollte, aber auch ungewöhnliche, komisches und lustiges.  

    Heute möchte ich mein Bedauern über die Unmaturität der Schweizer zum Ausdruck bringen :

     

     1 4. Februar  2011

    Schweizer Waffenrecht bleibt unangetastet

     

    Wir werden also weiterhin die Militärgewehre und Pistolen unserer diensttauglichen Familienmitglieder in unseren Schlafzimmerschränken aufbewahren müssen.  

    Trotzdem ich Feind der Feuerwaffen und speziell der militärischen Waffen bin, muss ich zugeben, dass es in besonderen Fällen von Vorteil sein kann eine Waffe im Schrank zur Hand zu haben : Wenn der Liebhaber gezwungen ist sich im Schrank vor dem schrecklichen gehörnten Ehemann zu verteidigen  

     

    Accueil

    -   Ist er gegangen ?

    -   Wer ?

     


    votre commentaire
  •  

     

    Samedi  12 Février 2011.  11h   

         Sur mon balcon il y a 7°   Un coup d’œil par ma fenêtre :

     

    Samstag 12. Febr. 2011  11h 

    Auf meinem Balkon hat es 7°   Ein Blick aus meinem Fenster : 

     

    Accueil 

     

     

    Comme (presque) tout un chacun, moi aussi j'ai ouvert un compte "Facebook". Très rapidement j'ai déchanté (comme beaucoup) et je l'ai laissé inactif. Trop de choses me déplaisaient, voici une mise en garde qui circule sur le Net :      

     

     

    Accueil 

      

    Petit rappel ......... c’est toujours bon à savoir ! Ceci est un message de vigilance par rapport à Facebook. Mieux vaut le savoir. 

    Facebook est l’un des plus grand réseau social en ligne dans le monde avec plus de 300 millions d’utilisateurs enregistrés. 

    Seulement, vous tous, en tant que français, utilisez ce site de réseau social en raisonnant "à la française"... C'est à dire que lorsque vous utilisez Facebook, vous respectez les règles et les lois françaises. Or, vous faites tous erreur ! 

    Facebook est une société Californienne régie à l'échelle mondiale selon le principe de loi en vigueur en Californie (lois encore différentes des lois américaines). Cela signifie que tout ce que vous y mettez est LÉGALEMENT archivé dans une base de données énorme (photos, discussions, textes...) et ce même si vous avez effacé certaines choses. 

    En procédant ainsi, Facebook est dans la parfaite légalité ! 

    Tous les utilisateurs de Facebook ont d'ailleurs donné leur autorisation pour que leurs données personnelles soient enregistrées, conservées et utilisées à d'autres fins… Eh oui ! Étonnant ?? ! 

    Pas tant que cela ! Avant d'utiliser Facebook, vous avez du cliquer sur "j'accepte les conditions"... Si vous auriez pris la peine de lire ces conditions (souvent rédigées en anglais) vous seriez au courant ... ! 

    Par ailleurs… Facebook n'est pas un site payant, pourtant des brevets sont régulièrement déposés par le siège de Facebook (notamment quand le site subit une évolution). Tous ces brevets coûtent énormément d'argent. Sans compter toutes les personnes qui travaillent sur ce site 

    et qu'il faut rémunérer ! Comment pensez-vous que Facebook puisse débourser autant d'argent alors que le site n'est pas payant ??? 

    Le principe est simple : 

    A l'heure actuelle, 60% des entreprises achètent les droits de consultation des archives de Facebook. En effet, avant de se prononcer sur une embauche par exemple, l'entreprise a accès aux anciennes données que les utilisateurs ont postées sur Facebook. Ainsi ils peuvent mieux apprécier si la vie personnelle d'une personne est adaptée au poste auquel elle prétend... Les services de défense et de police utilisent également ces archives pour l'avancement d'enquêtes... 

    Soyez vigilants ! Vos erreurs de jeunesse ne doivent pas devenir indélébiles ! 

    Évitez toutes photos compromettantes (avec alcool, cigarette, drogue, photos tendancieuses voire intimes, photos vulgaires...), évitez les insultes même contre une personne que vous estimez banale car l'injure est un délit qui peut faire l'objet d'une plainte (avec preuve à l'appui), évitez d'échanger des données trop intimes ou privées et ce même avec vos amis : "nos amis 

    d'aujourd'hui peuvent être nos ennemis de demain".... Et surtout ne négligez pas le droit à l'image. Beaucoup d'adolescents mettent sur Facebook les photos de leurs amis en partant du principe que cela ne posera aucun problème ! Effectivement, cela ne dérange peut-être pas les amis en question... Mais, s'ils sont mineurs et que les parents n'approuvent pas : une plainte peut être déposée. 

    Demandez toujours l'autorisation de la personne concernée avant de faire paraître son image sur Internet. 

    Méfiez-vous, la loi ne se retourne pas que contre les autres..."Nul n'est censé ignorer la loi" : vous ne pourrez pas dire à un juge "je ne le savais pas" !

     

    Faites ce que vous voulez de ces informations. Au moins vous serez prévenus ! Par ailleurs, il serait intéressant de se demander pourquoi une telle exhibition de sa vie privée ??? 

    Accueil 

     

     

    Wie (fast) jedermann, habe auch ich im "Facebook" ein Konto eröffnet. Sehr rasch (wie viele andere) musste ich zurückstecken und liess es inaktiv. Zu viel erregte mein Missfallen. Hier eine Mahnung die im Internet zu finden ist :     

     

    Kleine Erinnerung......... Es ist immer gut zu wissen ! Dies ist eine Wachsamkeitsmitteilung in punkto Facebook. Es ist besser informiert zu sein.

    Facebook ist eines der grössten Online Sozialnetze der Welt mit mehr als 300 Millionen eingetragenen Benutzer. 

    Sie, als Franzose, benutzen diese soziale Netz indem Sie als "Franzose" urteilen... Das heisst, wenn Sie Facebook benützen, respektieren Sie die französischen Regeln und Gesetze. Hier irren Sie sich aber vollständig !

    Facebook ist eine Kalifornische Gesellschaft welche weltweit laut den in Kalifornien gültigen Gesetzen geregelt wird, Gesetze welche in Kalifornien nochmals verschieden sind als im Rest der Vereinigten Staaten. Das bedeutet, dass alles was Sie eingeben, GESETZLICH in einer riesigen Datenbank (Fotos, Diskussionen, Texte… ) archiviert wird, auch wenn Sie bestimmte Dinge gelöscht haben.

    Mit diesem Verfahren bleibt Facebook in vollständiger Legalität !

    Alle Benutzer von Facebook haben sich damit einverstanden erklärt, dass ihre persönlichen Daten zu anderen Zwecken registriert, aufbewahrt und gebraucht werden. Eh ja ! Erstaunlich ?? !

    Nicht so sehr  ! Bevor Sie  Facebook in Gebrauch genommen haben, mussten Sie auf  : "Ich nehme die Bedingungen an" klicken... Wenn Sie sich die Mühe genommen hätten diese Bedingungen (die oft in englischer Sprache verfasst sind) zu lesen währen Sie darüber informiert... !

    Andererseits… Facebook ist eine Gratis-Site, trotzdem werden durch den Sitz von Facebook regelmässig Patente angemeldet (im Besonderen wenn die Site eine Weiterentwicklung erfährt.    All diese Patente kosten ein Riesengeld. Ohne die Personen mitzurechnen die auf der Site arbeiten und die bezahlt werden müssen ! Wie glauben Sie, dass Facebook so viel Geld ausgeben kann obschon seine Benützung gratis ist ???

    Im Prinzip ist es einfach zu verstehen :

    Zur Zeit kaufen 60%  der Unternehmen Rechte um in die Archive von Facebook Einsicht nehmen zu können. Tatsächlich, bevor sich ein Unternehmen z.B. über eine Anstellung entscheidet, hat es somit Zugang zu den alten Daten die der Benützer in Facebook eingegeben hat. Somit kann es besser abschätzen ob das persönliche Leben einer Person für diese Stelle anpassungsfähig ist... Auch Verteidigung- und Polizeidienste benützen diese Archive um in ihren Nachforschungen weiterzukommen...

    Seid vorsichtig ! Ihre Jugendfehler sollen nicht unauslöschbar werden !

    Vermeidet jede kompromittierende Foto (mit Alkohol Zigaretten, Drogen, tendenziösen, intimen oder vulgären Fotos…) vermeidet Beleidigungen, sogar gegenüber Personen die Ihnen banal erscheinen, Beleidigung ist ein Delikt der Grund zu Klage ist (mit Beweis), vermeidet den Austausch von zu intimen und privaten Daten und dies sogar mit ihren "Freunden", "Freunde von heute können Feinde von Morgen sein"… Und vor allem, vernachlässigt das Recht auf das Bild nicht. Viele Jugendliche veröffentlichen im Facebook die Fotos ihrer Freunde, in der Annahme dass dies kein Problem ist ! Tatsächlich, stört dies die Freunde vielleicht nicht... Aber, wenn sie minderjährig sind und die Eltern nicht einverstanden sind : könnte eine Klage eingereicht werden.

    Bittet immer um die Erlaubnis der betroffenen Person bevor Sie ihr Bild im Internet veröffentlichen.

    Seid misstrauisch, das Gesetz geht nicht nur gegen die anderen vor… "Niemand kann die Gesetze ignorieren" : Sie können einem Richter nicht sagen : "ich habe es nicht gewusst" !

     

    Macht mit diesen Informationen was Ihr wollt, ich habe Sie darauf aufmerksam gemacht !

    Des weiteren währe es interessant sich die Frage zu stellen, wozu dies Zurschaustellung seines Privatlebens ???

     

    Accueil 

    -   Komisch, hier findet jeder dass er ein grosser Idiot ist und trotzdem hat er viele Freunde !

    -   Was willst Du, das ist die Kunst des Virtuellen.

    -   Wouaih ! ! noch zwei Freunde auf Facebook !

     

     

     


    votre commentaire
  •  

     

     

    Lundi 7 Février 2011.  10h30    

    Sur mon balcon il y a 4°   Un coup d’œil par ma fenêtre :

     

    Montag 7. Februar 2011  10h30

    Auf meinem Balkon hat es 4°   Ein Blick aus meinem Fenster :

      

    Accueil

     

    Ah, vous les Suisses…

    Chaque fois que j'entends des réflexions de ce genre : "Ah ! Vous les Suisses, avec vos banques, vous n'êtes pas à plaindre… " j'ai envie de bondir. Si les richesses de mon pays sont effectivement bien étalées au vu et su de chacun, la pauvreté quand à elle, elle est bien cachée, camouflée, comme une tare…

    C'est vrai, en Suisse on ne meurt pas de faim, il y a toujours une aide, une allocation ou une subvention qui est là pour apaiser la mauvaise conscience des nantis… Mais les aides ou autres subventions ne devraient pas être nécessaire pour vivre dignement. Survivre n'est pas vivre !

    Selon les chiffres publiés par Caritas près de 900'000 personnes vivent dans l'indigence  dans mon beau pays. Ce qui fait qu'une personne sur dix vit dans la pauvreté et même une famille sur six se trouve à la limite de cette pauvreté. Et cela dans un pays qui se classe parmi les plus riches du monde !

    Parmi ces pauvres, il faut compter un grand nombre de retraités, qui ont travaillé toute leur vie et qui espéraient pouvoir profiter de leur retraité pour pouvoir se payer quelques voyages ou autres "extras". Ils doivent déchanter, chez nous en Suisse tout coûte de plus en plus cher, la réadaptation du montant de la retraite est toujours en retard de quelques années et les prestations sociales sont constamment revues à la baisse !

     

     

    Accueil

     

    Ah ! Jhr Schweizer...

    Jedes Mal wenn ich Bemerkungen wie diese höre : "Ah ! Ihr Schweizer, mit eueren Banken, ihr seid nicht zu bemitleiden… " habe ich Lust aufzuschreien ! Wenn der Reichtum meines Landes gerne ausgebreitet wird, damit ein jeder ihn sehen kann, ist die Armut aber gut versteckt, getarnt, wie ein Makel

    Es stimmt, in der Schweiz stirbt man nicht vor Hunger, es gibt immer eine Hilfe, ein Zuschuss oder eine Subvention um das schlechte Gewissen der  Betuchten zu beruhigenAber, Hilfen und weitere Subventionen sollten nicht notwendig sein um Würdig zu leben. Überleben ist nicht leben !

    Laut den von Caritas veröffentlichten Zahlen, leben nahezu  900'000 Personen in Bedürftigkeit in meinem schönen Heimatland. Das macht, dass eine Person auf zehn in Armut lebt und sogar eine Familie auf sechs an der Armutsgrenze steht. Und das in einem Land das zu den reichsten der Welt zählt !

    Unter diesen Armen gibt es viele Rentner die ihr Leben lang hart gearbeitet haben und die hofften während ihrer Rente endlich einige Reisen oder sonstige  "Extras" leisten zu können. Sie müssen aber zurückstecken, bei uns, in der Schweiz, wird alles immer teurer, die Wiederanpassung der Renten hinkt immer einige Jahre hinten nach und die sozialen Leistungen werden immer wieder nach unten angepasst !

      

    Accueil

    Man darf sich nicht beklagen, bedenke, es gibt Leute die haben kaum genug um zu leben,

     


    votre commentaire
  •  

    Mardi 1. Février 2011 12h

    Sur mon balcon j'ai 2° coup d'oeil par ma fenêtre :

     

    Dienstag 1. Februar 2011 12h

     Auf meinem Balkon habe ich 2° Ein Blick aus meinem Fenster :

     

     

    Et c'est parti mon kiki...

     

    Comme chaque année, il y a Pâques, Noël, et il y a... la grippe ! Bien sûr, je me suis vacciné mais cela n'empêche pas que régulièrement je suis pris comme cible par cette saloperie.

    En général c'est nettement moins virulent que si je n'étais pas vacciné.

    Pour le moment je n'ai pas de fièvre, mais j'ai des sensations comme si j'avais de la fièvre...

    Ça a commencé par des douleurs assez vives à la déglution... et ça continue avec des douleurs dans tout le corps...

    Tu vas me dire que de toute manière je me plains toujours de mes douleurs périplélgiques, oui, d'accord, mais avec la grippe elles sont encore accentuées - si cela est possible !

    Cela pour t'expliquer mon éventuel absence du Net.

       

    Dränge nicht so, auch hier überläuft es...

     

    Und es geht wieder los...

     

    Wie jedes Jahr, gibt es Ostern, Weihnacht und... die Grippe ! Natürlich habe ich mich impfen lassen, was aber nicht verhindert dass ich alljährlich doch von dieser Schweinerei aufs Korn genommen werde. Meistens ist sie eindeutig weniger Heftig als wenn ich nicht geimpft währe.

    Vorläufig habe ich kein Fieber, aber ich habe trotzdem das Gefühl wie wenn...

    Es begann mit ziemlich heftigem Halsweh, Schluckschmerzen... und es ging weiter mit Schmerzen im ganzen Körper... Du wirst mir sagen, dass ich mich ja ständig über solche Schmerzen beklage, ja es stimmt, aber mit der Grippe werden sie noch heftiger, wenn möglich !

    All dies um Dir zu erklären warum ich - vielleicht - nicht immer da sein werde.  

     


    votre commentaire



    Suivre le flux RSS des articles
    Suivre le flux RSS des commentaires